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... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Der Rosengarten des Heimatvereins Seppenrade e. V. entstand vor 50 Jahren auf Initiative des Dorfes auf einer ehemaligen Müllkippe. In dem Garten sind zurzeit etwa 600 Rosensorten und 24.000 Rosenpflanzen gepflanzt. Inzwischen ist er ein überregional bekannter Ort, in den sowohl Menschen aus Seppenrade als auch Gäste gerne kommen.
Auf dem heutigen Stadtgebiet Oer-Erkenschwick gab es zwischen 1942 und 1945 zwei Zwangsarbeiterlager, in denen meist russische Kriegsgefangene, die im Kohlebergbau eingesetzt wurden, untergebracht waren. Mittels historischer Fotografien und Lagepläne konnten sowohl das Aussehen der Baracken als auch Ort und Umfang der beiden Lager ermittelt werden.
In dem von der Bundeszentrale für politische Bildung geförderten Projekt „MyHistoryMap OWL“ bietet das Haus Neuland Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, selbstgewählte Orte des Erinnerns zu ergründen. Ziel ist es, die Jugendlichen zur Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit in ihrem lokalen Umfeld anzuregen und die drastischen Auswirkungen des NS-Regimes direkt …
Auf Initiative des Heimatvereins Löhne e. V. wurde vor fast 40 Jahren das Heimatmuseum der Stadt Löhne gegründet und sukzessive durch einen Fachwerkspeicher und ein Zigarrenmacherhaus auf dem Museumsgelände ergänzt.
Nachdem die NRW-Stiftung 1986 das Weißstorch-Programm ins Leben gerufen hatte, gründete sich das Aktionskomitee „Rettet die Weißstörche im Kreis Minden-Lübbecke“ e. V. Neben der Rettung der letzten nordrheinwestfälischen Störche gelang diesen Partnern auch die Restaurierung des Fachwerkhauses Windheim No2 und die Einrichtung des Westfälischen Storchenmuseums im Dachgeschoss.
Der Monopol 2000 – Verein zur Förderung der Bergbau- und Industriekultur in der Stadt Kamen e. V. setzt sich für den Erhalt des alten Industrie- und Zechenstandortes Monopol ein. Das komplette Areal steht unter der Aufsicht der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur.
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