Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Graphic Storys illustrieren Momente aus dem Leben der Opfer. Grafik/ WDR/Anne Zimmermann/Greta von Richthofen/Burcu Türker/Marthe Viemann
Mehr als 15.000 Steine aus Messing sind in NRW dort verlegt worden, wo die Opfer des NS-Regimes vor ihrer Flucht oder Deportation gewohnt haben. Sie sollen die Erinnerung an die persönlichen Schicksale aufrechterhalten. Sie alle wurden nun in einer App und auf einer Webseite des WDR erfasst und mit weiterführenden …
Titelblatt der Broschüre „Entdecke die Römer in NRW“ Grafik/ Cyrano Kommunikation
Seit Juli 2021 zählen die Fundplätze des Niedergermanischen Limes zum UNESCO-Welterbe. Aus diesem Anlass präsentieren noch bis Oktober 2022 sechs Museen im Rheinland und in Westfalen in einer großen archäologischen Landesausstellung aktuelle Forschungshighlights zur römischen Geschichte des Landes.
Das Stadtarchiv bietet vielfältige Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler. Foto/ Stadtarchiv Greven/ Stefan Schröder
Das Stadtarchiv Greven und die Nelson-Mandela-Gesamtschule Greven haben eine Bildungspartnerschaft geschlossen. Das Stadtarchiv möchte durch archivpädagogische Maßnahmen historisch Interessierte, vor allem auch Schülerinnen und Schüler, befähigen, selbständig im Archiv zu forschen.
Zwischen Dortmund-Scharnhorst und Dortmund-Kurl gibt es seit 2007 einen 6,5 km langen und mit etwa 75 Lehrtafeln ausgestatteten Naturlehrpfad, der von einer Abteilung des Heimatvereins Kurl/Husen e. V. initiiert wurde. Er verläuft durch Felder, Wälder und Wiesen und folgt dem Bachbett der Alten Körne, die dem vor langer Zeit trockengelegten …
Für sein besonderes Engagement erhielt auch der Heimatverein Brakel-Bökendorf e. V. den Klimaschutzpreis von Westenergie und ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro. Die Mitglieder des Heimatvereins setzten 2020 viele interessante Workshops und Projekte rund um den Klimaschutz um.
Der Rosengarten des Heimatvereins Seppenrade e. V. entstand vor 50 Jahren auf Initiative des Dorfes auf einer ehemaligen Müllkippe. In dem Garten sind zurzeit etwa 600 Rosensorten und 24.000 Rosenpflanzen gepflanzt. Inzwischen ist er ein überregional bekannter Ort, in den sowohl Menschen aus Seppenrade als auch Gäste gerne kommen.
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