Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand in der damaligen Fahrradhochburg Bielefeld der Wunsch, eine zeitgemäße, schnelle Radrennbahn zu haben. Der Bau der Radrennbahn gestaltete sich in vielen Dingen schwierig, die Bahn konnte dann aber im Juni 1953 eingeweiht werden.
Auf Vorschlag der AG Radrennbahn vom Oktober 2010 wurde die Radrennbahn im …
Im Kreis Soest wird derzeit im Geoportal des Kreises eine interaktive Karte über historische Grenz- und Schnadsteine veröffentlicht, die bereits über 230 Objekt-Einträge mit circa 400 Bildern zu verzeichnen hat. Die digitale Karte entstand auf Initiative von Peter Sukkau, pensionierter Vermessungsingenieur und ehemaliger Kreisheimatpfleger.
Für einen Beitrag zum Tag des offenen Denkmals 2020 hatte Wolfgang Komo, Ortsheimpfleger von Hamm-Mitte, mit Unterstützung des Hammer Geschichtsvereins e. V. das Haus Vorschulze in Hamm ausgewählt. Das Thema des bundesweiten Veranstaltungstages war „Chance Denkmal: Erinnern. Erhalten. Neu denken.“ Geplant war die Geschichte des heute als Verwaltungs- und Repräsentationsgebäude …
Das Medienzentrum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) hat im Juli 2022 gleich drei Filme im Rahmen einer Web-Serie („Filmschätze") über das Münsterland auf seinem YouTube-Kanal „Westfalen im Film“ veröffentlicht. Alle drei Produktionen stammen aus den 1950er-Jahren und wurden mit einer modernen Anmoderation versehen.
Als Drahtzug (auch als Drahtzieherei, Drahtrolle et cetera) wurden bis etwa 1900 kleine Eisenwerke bezeichnet, die sich auf das Drahtziehen, also das Herstellen von Metalldraht, spezialisiert hatten.
Altena ist bekannt als Zentrum der Drahtherstellung. Mit dem Wasser aus der Springer Quelle betrieb man in Evingsen zwölf kaskadenförmig angeordnete „Drahtrollen“.
In Freudenberg arbeiten ehrenamtlich tätige Amateur-Theatergruppen und Schulen gemeinsam an einer virtuellen Stadtführung. Durch den Einsatz von „Augmented Reality" möchte die Stadt ihre eigene Geschichte auf innovative Art erfahrbar machen. In naher Zukunft sollen Gäste die beliebte Freudenberger Altstadt ganz neu entdecken können. Möglich macht es das Projekt „Digitale Stadtgeschichte(n)“ …
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