Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Foto/ Michael Mertins
Der Förderverein Radrennbahn Bielefeld e. V. mit über 120 Mitgliedern arbeitet intensiv daran, der Bahn eine Zukunft zu geben und leistet damit einen Beitrag zur ehrenamtlichen Denkmalpflege und Erhaltung eines Stücks der Bielefelder Ortsgeschichte. Durch seine Arbeit unterstützt der Förderverein den Fortbestand der denkmalgeschützten Radrennbahn einschließlich ihrer Gebäude, Tribünen, Wege …
Foto/ DorfGut Beelen e.V.
2008 veranlasste der Heimatverein Beelen e.V. die bauhistorische Untersuchung für das 1711 erbaute Haus Heuer, sodass 2010 erste Restaurierungsmaßnahmen eingeleitet werden konnten. Bis zur Eröffnung 2013 wurde es mit ehrenamtlichem Einsatz restauriert. Der Verein DorfGut Beelen e. V. erwarb mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde Beelen das Anwesen und stellt es …
Bildschirmfoto/ Artwork/ David Hövelmann
Am Rande eines steilen Fußweges am „Himmelsberg" fanden jüdische Beerdigungen statt, welche erstmalig im Jahr 1830 belegt wurden. Die Initiative „Jüdisch in Attendorn" hatte in 2020 dem Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte den Auftrag erteilt, den Friedhof in die epigrafische Datenbank „epidat" aufzunehmen, welche Inschriften in digitaler Form abrufbar …
Foto/ Michael Brüning
Der im Jahr 2015 gegründete gemeinnützige Trägerverein Schloss Senden e. V. setzt sich erfolgreich für die Sanierung und Restaurierung von Schloss Senden ein. 2018 wurde eine der dringlichsten Maßnahmen umgesetzt: Das Mannenhaus, das in die Gräfte abzusinken drohte, konnte durch ein aufwendiges Spezialverfahren stabilisiert werden. Mit vielen starken Partnern wurden …
Foto/ Heimatverein Marl e. V.
Der 1928 abgeteufte Schacht 4 bekam 1931 sein charakteristisches Fördergerüst von technik-geschichtlicher Bedeutung, welches im Jahr 1995 in die Denkmalliste der Stadt Marl eingetragen wurde. Während der Kohleabbau bereits 1937 beendet wurde, lief die Erzförderung bis in die 1960er-Jahre weiter. Insgesamt wurden über sieben Millionen Tonnen Roherz, Zink und Silber …
Foto/ Claudia Reck/ LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur
In Schweckhausen am Rande des Eggegebirges wurden um 1785 eine Schmiede und eine Stellmacherei als Nebengebäude des dortigen Wasserschlosses errichtet. Nach jahrelangem Verfall wurden die beiden Fachwerkbauten im Sommer 2016 vor dem Einsturz gerettet. Das Wasserschloss mitsamt seiner Gräfte, den Parkanlagen sowie den Wirtschafts- und Nebengebäuden bildet den Mittelpunkt von …
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