Die Drahtrolle „Am Hurk“ ist ein baudenkmal in Evingsen. Die Drahtzieherei beherbergt heute unter anderem ein Rollfass,  eine Ahlenschleifbank und einen Feindrahtzug.  Foto/ Dr. G. Schmitz /Wikimedia Commons/Drahtrolle „Am Hurk“ – 2013 – 00444/CC BYSA 4.0

Die Drahtrolle „Am Hurk“ ist ein baudenkmal in Evingsen. Die Drahtzieherei beherbergt heute unter anderem ein Rollfass, eine Ahlenschleifbank und einen Feindrahtzug. Foto/ Dr. G. Schmitz /Wikimedia Commons/Drahtrolle „Am Hurk“ – 2013 – 00444/CC BYSA 4.0

Industriegeschichte digital vermittelt

01.07.2022 Astrid Weber

Als Drahtzug (auch als Drahtzieherei, Drahtrolle et cetera) wurden bis etwa 1900 kleine Eisenwerke bezeichnet, die sich auf das Drahtziehen, also das Herstellen von Metalldraht, spezialisiert hatten.
Altena ist bekannt als Zentrum der Drahtherstellung. Mit dem Wasser aus der Springer Quelle betrieb man in Evingsen zwölf kaskadenförmig angeordnete „Drahtrollen“.

Grafik/ AdventureBox EscapeRoom „Das schwarze Kreuz“

Grafik/ AdventureBox EscapeRoom „Das schwarze Kreuz“

Vier Museen konzipierten gemeinsam einen mobilen Escape-Room

01.07.2022 Astrid Weber

Im Herbst 2021 starteten die kommunalen Museen Bergkamen, Werne, Lünen und Kamen ein Escape-Room-Gemeinschaftsprojekt, gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Die vier Museen hatten gemeinsam mit AdventureBox Münster einen Escape-Room in Form eines mittelalterlichen Lagerzeltes entwickelt, der regionale Geschichte spielerisch umsetzte und an allen vier …

Vorschau der geplanten Augmented Reality-Stadtführung in Freudenberg Grafik/ Bildschirmausschnitt Projekt-Trailer auf www.youtube.com/watch?v=VYbckQdjGWY (abgerufen am: 30. Mai 2022)

Vorschau der geplanten Augmented Reality-Stadtführung in Freudenberg Grafik/ Bildschirmausschnitt Projekt-Trailer auf www.youtube.com/watch?v=VYbckQdjGWY (abgerufen am: 30. Mai 2022)

Digitale Stadtgeschichte(n) – Unsere Heimatgeschichte live erleben

01.06.2022 Astrid Weber

In Freudenberg arbeiten ehrenamtlich tätige Amateur-Theatergruppen und Schulen gemeinsam an einer virtuellen Stadtführung. Durch den Einsatz von „Augmented Reality" möchte die Stadt ihre eigene Geschichte auf innovative Art erfahrbar machen. In naher Zukunft sollen Gäste die beliebte Freudenberger Altstadt ganz neu entdecken können. Möglich macht es das Projekt „Digitale Stadtgeschichte(n)“ …

Ausschnitt der Programmbroschüre „Die Weltretter Eventprogramm 2022“ Seite 13—14 Grafik/ Dominik Brune/Volkshochschule Hagen (VHS)

Ausschnitt der Programmbroschüre „Die Weltretter Eventprogramm 2022“ Seite 13—14 Grafik/ Dominik Brune/Volkshochschule Hagen (VHS)

Veranstaltungsreihe mit Bezug zu den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen

01.06.2022 Astrid Weber

Die VHS, das AllerWeltHaus und der Hagener Heimatbund e. V. haben zusammen mit vielen weiteren Kooperationspartnern die Veranstaltungsreihe „Die Weltretter – 17 Ziele für ein besseres Morgen“ ins Leben gerufen, um die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele in Hagen bekannter zu machen. Partner sind unter anderem das Bildungszentrum Marienhof, GeoTouring, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler …

Für die historische Gutsküche von Haus Harkotten ist eine Live-Projektion geplant, die das Wirtschaften an diesem Ort lebendig macht.  Foto/ ©Bildarchiv Foto Marburg/Andreas Lechtape

Für die historische Gutsküche von Haus Harkotten ist eine Live-Projektion geplant, die das Wirtschaften an diesem Ort lebendig macht. Foto/ ©Bildarchiv Foto Marburg/Andreas Lechtape

Lebenswirklichkeiten eines adeligen Haushalts auf dem Weg in die Moderne

02.05.2022 Astrid Weber

Das Gut Harkotten stellt einen zentralen gesellschaftlichen und kulturellen Identifikationspunkt im Münsterland dar. Das Herrenhaus ist im Eigentum der Familie von Korff. Seit 2019 sind erste Maßnahmen realisiert worden, um das Erdgeschoss und weitere Teile des Herrenhauses für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mittels Führungen oder begleitet durch einen Mediaguide …

Der Stromkasten mit dem Foto der Gasse zum ehemaligen Domhof, der Ende der 1960er-Jahre abgerissen wurde. Von rechts nach links: Gottfried Forstmann (1. Vorsitzender des Verkehrsvereins Werne), Heidelore Fertig-Möller (2. Vorsitzende) und Roland Neijenhof

Der Stromkasten mit dem Foto der Gasse zum ehemaligen Domhof, der Ende der 1960er-Jahre abgerissen wurde. Von rechts nach links: Gottfried Forstmann (1. Vorsitzender des Verkehrsvereins Werne), Heidelore Fertig-Möller (2. Vorsitzende) und Roland Neijenhof

Historische Fotos auf Stromkästen

02.05.2022 Astrid Weber

Schon im Jahr 2012 ließ der Heimatverein Werne e. V. einen Stromkasten mit einem Foto der Zeche Werne bekleben. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums nahm der Verkehrsverein Werne e. V. 2015 die Idee auf und beschloss, nach und nach Versorgungskästen mit ausgewählten historischen Fotos zu versehen. Bis zum heutigen Zeitpunkt gibt …