Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Kinder und Jugendliche erforschen die Umwelt, sind wissbegierig und voller Tatendrang, Neues zu entdecken. Das gilt auch für Miguel und Loic Schwarz. Im Bereich des Flusses Schlinge haben die beiden eine Entdeckung gemacht, die sie zunächst nicht einordnen konnten: ein schweres kugelrundes Eisenstück. Diesen unbekannten Gegenstand übergaben sie nach Säuberung …
Der Hagener Heimatbund e. V. hat schon in 2020 ein für die Hagener Geschichte bedeutendes Glastriptychon aus den 1950er-Jahren gerettet.
Das Fenster war bislang in der früheren Hussel-Hauptverwaltung zu sehen und hat postkoloniale Inhalte. Der Süßwarenfachhändler Hussel ist ein Hagener Traditionsunternehmen, das 1949 gegründet wurde.
„Westfalenhöfe“ ist ein digitales Projekt verschiedener Einzelpersonen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, historische Daten zu alten Bauernhöfen und Häusern online bereitzustellen und darüber Kontakte mit anderen Heimatforscherinnen und Heimatforschern oder Interessierten zu knüpfen. Westfalenhöfe gibt Familien- und Heimatforschenden die Möglichkeit, herauszufinden, wo ein westfälischer Familienname seinen Ursprung hat.
Eine Projektgruppe des Arbeitskreises Heimatgeschichte im Heimatverein Drensteinfurt e. V. konzipierte im Sommer 2020 erstmals eine Rätsel-Rad-Route – Corona-konform zum „Tag des offenen Denkmals“. Innerhalb eines Zeitraumes von mehreren Wochen konnten Interessierte eine vorgegebene Strecke abfahren und dazu mit Hilfe eines Flyers Rätselfragen lösen.
Der Heimat- und Geschichtsverein Beckum e. V. startet ein Projekt zur Erforschung der Geschichte der Stadt im Zeitraum von 1933 bis 1945. Im Rahmen einer Geschichtswerkstatt werden Beckumer Bürgerinnen und Bürger befragt, welche Erinnerungen sie noch an diese Zeit haben.
Auf dem heutigen Stadtgebiet Oer-Erkenschwick gab es zwischen 1942 und 1945 zwei Zwangsarbeiterlager, in denen meist russische Kriegsgefangene, die im Kohlebergbau eingesetzt wurden, untergebracht waren. Mittels historischer Fotografien und Lagepläne konnten sowohl das Aussehen der Baracken als auch Ort und Umfang der beiden Lager ermittelt werden.
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