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... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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2021 ist das neue Onlineportal „Spurensuche Bielefeld 1933-1945" veröffentlicht worden. Es ermöglicht einen geografischen Zugang zu vielfältigen Ergebnissen der Erinnerungskultur in Bielefeld. In sogenannten Spuren werden Opfer, Täter und Strukturen der Verfolgung durch die Nationalsozialisten in Bielefeld sowie auch die direkte Vorgeschichte und Nachwirkungen sichtbar.
Mehr als 15.000 Steine aus Messing sind in NRW dort verlegt worden, wo die Opfer des NS-Regimes vor ihrer Flucht oder Deportation gewohnt haben. Sie sollen die Erinnerung an die persönlichen Schicksale aufrechterhalten. Sie alle wurden nun in einer App und auf einer Webseite des WDR erfasst und mit weiterführenden …
„Heiden entdecken“ – das ist wie ein Spaziergang durch Heiden mit einem digitalen Stadtführer. Ganze 56 Ziele über das gesamte Gemeindegebiet verteilt sind auf Initiative des Heimatvereins bisher zusammengekommen. Darunter viele bekannte wie etwa der Artesische Brunnen oder das Heimathaus, aber auch eher unbekannte Orte.
Paul, der Pannekauken, das ist die kleine Figur, die seit Kurzem Kinder digital auf einer eigens dafür eingerichteten Webseite durch die Schwerter Geschichte führt. Mittels der Rubriken „Stadtchronik“, „Rundgang“, „Stadtfilm“, „Stadtbefestigung“, „Impressionen“, „Kreativ“ und „Sagen“ finden Interessierte aller Altersklassen Informationen kindgerecht aufbereitet.
Der im Jahr 2015 gegründete gemeinnützige Trägerverein Schloss Senden e. V. setzt sich erfolgreich für die Sanierung und Restaurierung von Schloss Senden ein. 2018 wurde eine der dringlichsten Maßnahmen umgesetzt: Das Mannenhaus, das in die Gräfte abzusinken drohte, konnte durch ein aufwendiges Spezialverfahren stabilisiert werden. Mit vielen starken Partnern wurden …
Seit Juli 2021 zählen die Fundplätze des Niedergermanischen Limes zum UNESCO-Welterbe. Aus diesem Anlass präsentieren noch bis Oktober 2022 sechs Museen im Rheinland und in Westfalen in einer großen archäologischen Landesausstellung aktuelle Forschungshighlights zur römischen Geschichte des Landes.
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