Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Im Wettbewerb „Heimat lebt!“ wurde 2020 unter anderem Matthias Rosenthal für seine Facharbeit „Gedemütigt – verschwiegen – vergessen. Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses und seine Opfer im Kreis Olpe“ ausgezeichnet. Der Schüler aus Altenwenden hatte sich am Städtischen Gymnasium Olpe mit diesem dunklen Kapitel deutscher Geschichte befasst.
In dem von der Bundeszentrale für politische Bildung geförderten Projekt „MyHistoryMap OWL“ bietet das Haus Neuland Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, selbstgewählte Orte des Erinnerns zu ergründen. Ziel ist es, die Jugendlichen zur Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit in ihrem lokalen Umfeld anzuregen und die drastischen Auswirkungen des NS-Regimes direkt …
In Kooperation mit dem Kreisheimatverein Herford e. V. wird das Kuratorium Erinnern Forschen Gedenken e. V. in diesem Jahr QR-Codes an Gebäuden und Orten jüdischer Geschichte im Raum Herford installieren. Die vom Kreisheimatverein im Jahr 2019 gestartete Reihe „Zeitreisen 24/7“ wird so auf weitere Orte übertragen.
Auf Initiative des Heimatvereins Löhne e. V. wurde vor fast 40 Jahren das Heimatmuseum der Stadt Löhne gegründet und sukzessive durch einen Fachwerkspeicher und ein Zigarrenmacherhaus auf dem Museumsgelände ergänzt.
In Anröchte können sich Besucherinnen und Besucher über die erdgeschichtliche Entwicklung der Region informieren. Denn vor circa 90 Millionen Jahren befand sich dort in der Kreidezeit der Küstenbereich eines Meeres.
Nachdem die NRW-Stiftung 1986 das Weißstorch-Programm ins Leben gerufen hatte, gründete sich das Aktionskomitee „Rettet die Weißstörche im Kreis Minden-Lübbecke“ e. V. Neben der Rettung der letzten nordrheinwestfälischen Störche gelang diesen Partnern auch die Restaurierung des Fachwerkhauses Windheim No2 und die Einrichtung des Westfälischen Storchenmuseums im Dachgeschoss.
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