Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Foto/ Stadt Hattingen
Das Holschentor in Hattingen ist als „Zentrum für bürgerschaftliches Engagement" der Sitz der Freiwilligenagentur der Stadt Hattingen und Treffpunkt für gemeinschaftlich engagierte Bürgerinnen und Bürger. Das 1868 als Schule erbaute Baudenkmal wurde 2016 auf Initiative der städtischen Freiwilligenagentur und unter ehrenamtlicher Beteiligung saniert. Es beherbergt nun ein Bürgercafé, Büros und …
Foto/ Andreas Lechtape
Seit 2016 ist dieses Gebäudeensemble nach seiner Restaurierung und Einrichtung des Werburg-Museums Spenge überregional in den Blickpunkt des Interesses gerückt. Von der im Jahr 1468 zuerst urkundlich erwähnten Wasserburg bestehen noch vier Gebäude aus sehr unterschiedlichen Zeiten. Archäologische Grabungen sicherten seit 1995 neue Erkenntnisse. Heute wird das Ensemble unter anderem …
Foto/ Heimatbund Lippstadt e. V.
Das Remtergebäude im Areal der heutigen Stiftsruine und des ehemaligen Herrenhofes der Edelherren zur Lippe ist ein Zeugnis der frühen Stadt- und Kirchengeschichte Lippstadts. Das Gebäude – ehemals Speise- und Versammlungssaal – befindet sich neben der Stiftsruine (ehem. Kleine Marienkirche) und bildet mit einem guten äußeren Erhaltungsbild den Restbestand einer …
Foto/ Wolfgang Imming
Das ehemalige Kloster Maria Blumenthal war ein Augustinerinnen-Kloster in der Stadt Beckum, das im Jahr 1446 gegründet und im Zuge der Säkularisation 1814 aufgehoben wurde. Nach einer bewegten Geschichte ist heute nur noch das ehemalige Dormitorium des Klosters erhalten. Als dieses älteste private Gebäude Beckums 2007 zum Verkauf stand, schlossen …
Foto/ Holger Lüders
Der Verein Iserlohn-DenkMal e. V. engagiert sich für den Erhalt historischer Baudenkmäler und setzt sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung ein, die auch den identitätsstiftenden Charakter historischer Gebäude im Blick hat. Mit dem Haus am Südengraben 28 restaurierte der Verein in vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit das älteste bürgerliche Haus der Stadt …
Foto/ Willi Garth
Die Geschichte der Burg Hörde steht exemplarisch für den Strukturwandel des Ruhrgebiets. Um 1180 erbaut, wird sie Mitte des 19. Jahrhunderts zum Verwaltungszentrum des neuen Stahlwerks und schließlich des Hoesch-Konzerns. Nach der Schließung des Stahlwerks im Jahr 2001 setzte sich der Verein zur Förderung der Heimatpflege e. V. Hörde für …
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