Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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In einem besonderen Filmprojekt des Medienzentrums Gütersloh erstellen Grundschulklassen Filme über ihren Heimatort. Dazu erhalten sie vom Medienzentrum an drei Schultagen Hilfestellung und Unterstützung durch medienpädagogische Fachleute, die mit den Schülerinnen und Schülern in Kleingruppen gemeinsam die örtlichen Sehenswürdigkeiten filmen, Interviews durchführen oder auch die Lieblingsplätze der Kinder und Besonderheiten …
Esel Huberta und das Museumsteam von Haus Hövener veröffentlichen seit dem 21. März täglich eine Geschichtsgeschichte auf der Webseite des Museums unter www.haus-hoevener.de. Dabei werden Kinder, Eltern und Großeltern gleichermaßen angesprochen. Bei den kurzen Geschichten geht es um Nachrichten aus den verschiedensten Lebensbereichen.
Erstmalig bot der Heimatverein Frömern für Grundschulkinder begleitend zum Sachkundeunterricht eine naturkundliche Aktion an und arbeitet dafür mit der Klasse 2a der Gemeinschaftsgrundschule Fröndenberg/Ruhr zusammen. Der Verein pflegt Kopfweiden und Obstbäume im Ort und möchte Schülerinnen und Schüler durch die Kooperation mit der heimischen Natur vertraut machen.
Der gemeinnützige FRids e. V. will Kindern, Jugendlichen und Familien Lust darauf machen, mit Fantasie und Forscherdrang die Welt zu erleben und dabei selbst aktiv und kreativ zu werden. Eine besondere Rolle spielt dabei die historische Altstadt von Freudenberg, die mit „Erlebnisführungen“ von jugendlichen Stadtführern erklärt und vermittelt wird.
Noch bis zum 13. April 2020 präsentieren Studierende der Fachhochschule Dortmund Fotoarbeiten im Heimatmuseum Unser Fritz. Im Zentrum der Ausstellung „AUS SICHT“ steht die Jugendkultur in Herne. Die Studierenden haben sich in Herne auf die Suche gemacht: Sie fahndeten nach subkulturellen Milieus und Lebensweisen von Jugendlichen.
Am 19. September 1883 starben 16 Bergleute in der Zeche Massen bei Unna. Zehn von ihnen wurden damals auf dem Westfriedhof Unna beigesetzt, sechs auf ihren Heimatfriedhöfen. 137 Jahre nach der Katastrophe verblasst diese Vergangenheit im Bewusstsein der Bevölkerung.
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