Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Der Rosengarten des Heimatvereins Seppenrade e. V. entstand vor 50 Jahren auf Initiative des Dorfes auf einer ehemaligen Müllkippe. In dem Garten sind zurzeit etwa 600 Rosensorten und 24.000 Rosenpflanzen gepflanzt. Inzwischen ist er ein überregional bekannter Ort, in den sowohl Menschen aus Seppenrade als auch Gäste gerne kommen.
Die ehemalige Bahnstrecke zwischen Coesfeld und Rheine wurde bereits 2013 zu einem Radweg für einheimische und auswärtige Radfahrerinnen und Radfahrer ausgebaut. Nachdem Ende der 1990er-Jahre der Zug- und Güterverkehr eingestellt worden war, entschlossen sich 2008 die angrenzenden Städte und Gemeinden, gemeinsam die Bahntrasse zu kaufen und mit Hilfe von Landesmitteln …
Mobil bleiben nur mit Führerschein, aber ohne eigenes Auto – das ist in St. Vit möglich. Der Verein Dorf aktiv e. V. hat in Zusammenarbeit mit dem Kreis Gütersloh und der Stadt Rheda-Wiedenbrück im Stadtteil 2018 das kreisweit erste Dorfauto-Projekt gestartet. Der Verein least und finanziert seitdem zwei E-Autos. Betrieben …
Eine Projektgruppe des Arbeitskreises Heimatgeschichte im Heimatverein Drensteinfurt e. V. konzipierte im Sommer 2020 erstmals eine Rätsel-Rad-Route – Corona-konform zum „Tag des offenen Denkmals“. Innerhalb eines Zeitraumes von mehreren Wochen konnten Interessierte eine vorgegebene Strecke abfahren und dazu mit Hilfe eines Flyers Rätselfragen lösen.
In Anröchte können sich Besucherinnen und Besucher über die erdgeschichtliche Entwicklung der Region informieren. Denn vor circa 90 Millionen Jahren befand sich dort in der Kreidezeit der Küstenbereich eines Meeres.
Nachdem die NRW-Stiftung 1986 das Weißstorch-Programm ins Leben gerufen hatte, gründete sich das Aktionskomitee „Rettet die Weißstörche im Kreis Minden-Lübbecke“ e. V. Neben der Rettung der letzten nordrheinwestfälischen Störche gelang diesen Partnern auch die Restaurierung des Fachwerkhauses Windheim No2 und die Einrichtung des Westfälischen Storchenmuseums im Dachgeschoss.
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