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... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Erneut fand in diesem Jahr der „Tag der Natur“ in Drensteinfurt in der Bauerschaft Rieth auf dem Hof Schulze Mengering statt. Der Tag wird vom Heimatverein Drensteinfurt e. V. ausgerichtet, der seinen Schwerpunkt in der Naturschutzarbeit sieht.
Mit dem „Tag der Natur“ möchte man so das Umweltbewusstsein der Kinder stärken, …
Hochmoor verfügt mit dem (D)Torfmuseum über ein Museum in einer ehemaligen Dorfschule. Besucherinnen und Besucher können hier Schritt für Schritt die Umwandlung einer Naturlandschaft in eine Kulturlandschaft nachvollziehen. Ausgehend von dem in Jahrtausenden gewachsenen mächtigen Moorprofil wird die Moorlandschaft mit ihrer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt vorgestellt.
Ende 2013 überlegten die Mitglieder des Fachbereichs Museumswesen im Heimatverein Riesenbeck e. V., wie das Landmaschinen-Museum Riesenbeck zukünftig aussehen soll. Mit großer Unterstützung der Film- und Fotogruppe des Vereins erfolgte dann die Inventarisierung der Museumsgegenstände.
Die VHS, das AllerWeltHaus und der Hagener Heimatbund e. V. haben zusammen mit vielen weiteren Kooperationspartnern die Veranstaltungsreihe „Die Weltretter – 17 Ziele für ein besseres Morgen“ ins Leben gerufen, um die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele in Hagen bekannter zu machen. Partner sind unter anderem das Bildungszentrum Marienhof, GeoTouring, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler …
Im Herbst 2020 erkundete eine Kita-Gruppe aus Istrup eine der Streuobstwiesen im Ort.
Die Vorfreude war groß, denn es ging mit dem Traktor zur Wiese. Ortsheimatpfleger Josef Vogt und seine Frau Monika, beide Streuobstwiesen-Berater, transportierten die Kinder.
In Marl wächst seit 2010 ein einzigartiges Obstbaummuseum. Geplant war ursprünglich im Rahmen der Aufwertung des Gebietes am Weierbach, eine Allee mit hoher Aufenthaltsqualität anzulegen. Der Heimatverein hatte sich gewünscht, dafür auf alte und seltene Obstsorten zurückzugreifen. Bürgerinnen und Bürger spendeten daraufhin spontan ebensolche 34 Bäume.
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