Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Foto/ NRW-Stiftung / Stefan Ziese
In der Stadt Petershagen erinnert der ehrenamtliche Bürgerverein Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen e. V. an die jüdische Orts- und Regionalgeschichte. Das jüdische Ensemble mit Synagoge, Mikwe, Schule und Friedhof wird von der Arbeitsgemeinschaft und einem Trägerkreis betreut. Die Gebäude wurden 1998 und 2007 von der Stadt Petershagen und der AG …
Bildschirmfoto/ Artwork/ David Hövelmann
Am Rande eines steilen Fußweges am „Himmelsberg" fanden jüdische Beerdigungen statt, welche erstmalig im Jahr 1830 belegt wurden. Die Initiative „Jüdisch in Attendorn" hatte in 2020 dem Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte den Auftrag erteilt, den Friedhof in die epigrafische Datenbank „epidat" aufzunehmen, welche Inschriften in digitaler Form abrufbar …
Der Ehrenvorsitzende des Sennestadtvereins e. V. Ulrich Klemens und der damalige Ortsheimatpfleger Bernd Güse hatten 2014 begonnen, eine Liste erhaltenswerter Grabmale zu erstellen, die auf dem Alten Friedhof in Sennestadt am Ramsbrockring liegen. Kriterien für die Aufnahme in die Liste waren etwa die Bestattung von mindestens drei Generationen am Ort, …
Der Heimatverein Polsum e. V. hat 2020 den ersten Platz beim Klimaschutzpreis der Westenergie AG gewonnen. Der Energieversorger und die Stadt Marl haben gemeinsam vorbildliche Klimaschutz-Projekte ausgezeichnet. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert.
Der Heimat- und Geschichtsverein Beckum e. V. startet ein Projekt zur Erforschung der Geschichte der Stadt im Zeitraum von 1933 bis 1945. Im Rahmen einer Geschichtswerkstatt werden Beckumer Bürgerinnen und Bürger befragt, welche Erinnerungen sie noch an diese Zeit haben.
Auf dem heutigen Stadtgebiet Oer-Erkenschwick gab es zwischen 1942 und 1945 zwei Zwangsarbeiterlager, in denen meist russische Kriegsgefangene, die im Kohlebergbau eingesetzt wurden, untergebracht waren. Mittels historischer Fotografien und Lagepläne konnten sowohl das Aussehen der Baracken als auch Ort und Umfang der beiden Lager ermittelt werden.
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