Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Die Ortsheimatpflegerinnen und -pfleger bieten vielfältige Aktionen in Methler an. Foto/ Anja Sklorz
Die Gruppe der Kamener Ortsheimatpflegerinnen und -pfleger engagiert sich regelmäßig in den Stadtteilen. Seit Jahren bietet beispielsweise Ortsheimatpfleger Wilfrid Loos (Wasserkurl) zweimal monatlich Sprechstunden für Bürgerinnen und Bürger im Methler Bürgerhaus an. Dort sammelt er Bilder und Geschichten für das stetig wachsende digitale Archiv, informiert Besucherinnen und Besucher über Ortsgeschichte …
Die Arbeitsgruppe um Matthias Womelsdorf, Rainer Dienst und Heiko Womelsdorf (von links) will Geschichte lebendig werden lassen. Auf dem Foto fehlt Gerhard Lauber, der ebenfalls tatkräftig an der Realisierung mitwirkt. Foto/ privat
Einem engagierten Dorfarbeitskreis des Heimat- und Verkehrsvereins Diedenshausen e. V. ist es gelungen, zwei Projekte umzusetzen, die über die Geschichte des Dorfes informieren. Dazu gehören ein sogenanntes Dorfmemory und drei Wege, die in und um Diedenshausen unterschiedliche Zielgruppen ansprechen sollen. Ob als Sitz eines eigenen Rittergeschlechts, als Grenzdorf zu Hessen …
Der Ehrenvorsitzende des Sennestadtvereins e. V. Ulrich Klemens und der damalige Ortsheimatpfleger Bernd Güse hatten 2014 begonnen, eine Liste erhaltenswerter Grabmale zu erstellen, die auf dem Alten Friedhof in Sennestadt am Ramsbrockring liegen. Kriterien für die Aufnahme in die Liste waren etwa die Bestattung von mindestens drei Generationen am Ort, …
Der Verein Bürger und Vereine für Buke e. V. macht es sich zur Aufgabe, an historische Stätten der Daseinsvorsorge im Ort zu erinnern. Unter Mitarbeit des Ortschronisten Hans Norbert Keuter wurden kürzlich an drei markanten und historischen Plätzen des Dorfes Infotafeln aufgestellt. Eine Infotafel wurde am Kirchplatz in der Nähe …
Das Stadtarchiv bietet vielfältige Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler. Foto/ Stadtarchiv Greven/ Stefan Schröder
Das Stadtarchiv Greven und die Nelson-Mandela-Gesamtschule Greven haben eine Bildungspartnerschaft geschlossen. Das Stadtarchiv möchte durch archivpädagogische Maßnahmen historisch Interessierte, vor allem auch Schülerinnen und Schüler, befähigen, selbständig im Archiv zu forschen.
Kinder und Jugendliche erforschen die Umwelt, sind wissbegierig und voller Tatendrang, Neues zu entdecken. Das gilt auch für Miguel und Loic Schwarz. Im Bereich des Flusses Schlinge haben die beiden eine Entdeckung gemacht, die sie zunächst nicht einordnen konnten: ein schweres kugelrundes Eisenstück. Diesen unbekannten Gegenstand übergaben sie nach Säuberung …
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