Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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2021 ist das neue Onlineportal „Spurensuche Bielefeld 1933-1945" veröffentlicht worden. Es ermöglicht einen geografischen Zugang zu vielfältigen Ergebnissen der Erinnerungskultur in Bielefeld. In sogenannten Spuren werden Opfer, Täter und Strukturen der Verfolgung durch die Nationalsozialisten in Bielefeld sowie auch die direkte Vorgeschichte und Nachwirkungen sichtbar.
Das Römerdorf Anreppen ist einer von zehn Ortsteilen der Stadt Delbrück. Ein reges Vereinswesen prägt das Miteinander der ca. 1.500 Bürgerinnen und Bürger. Im letzten Jahr realisierte der Heimatverein Anreppen eine neue Webpräsenz (www.anreppen.de) für eine optimale Information über das vielschichtige Geschehen.
Der Verein der Ortsheimatpflege Petershagen e. V. ist ein bürgerschaftlich engagierter Verein, der sich im Jahr 2010 unter dem Dach der kommunalen ehrenamtlichen Ortsheimatpflege zusammengeschlossen hat. Mitglieder des Vereins waren seit 1998 an der Einrichtung der Gedenk- und Informationsstätte Alte Synagoge Petershagen beteiligt.
Die Drüggelter Kapelle ist eine Kapelle in der Gemeinde Möhnesee im Sauerland. Sie stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert. Es handelt sich um einen Zentralbau, ihre Außenmauern formen ein Zwölfeck. Aufgrund der guten Akustik in der Kapelle werden dort regelmäßig Kammerkonzerte organisiert. Auch als Hochzeitslocation ist der spirituelle Ort beliebt.
Die beiden Stemweder Heimathäuser in Levern und Wehdem sind ab sofort digital begehbar. In den vergangenen Monaten wurde eine Augmented Reality-App entwickelt, die einen virtuellen Rundgang durch die beiden Heimathäuser ermöglicht. Die webbasierte App ist kostenlos. Ihre Entwicklung wurde mit fast 25.000 Euro aus dem „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen und Landwirtschaftliche Museen …
Mehr als 15.000 Steine aus Messing sind in NRW dort verlegt worden, wo die Opfer des NS-Regimes vor ihrer Flucht oder Deportation gewohnt haben. Sie sollen die Erinnerung an die persönlichen Schicksale aufrechterhalten. Sie alle wurden nun in einer App und auf einer Webseite des WDR erfasst und mit weiterführenden …
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