Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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„Westfalenhöfe“ ist ein digitales Projekt verschiedener Einzelpersonen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, historische Daten zu alten Bauernhöfen und Häusern online bereitzustellen und darüber Kontakte mit anderen Heimatforscherinnen und Heimatforschern oder Interessierten zu knüpfen. Westfalenhöfe gibt Familien- und Heimatforschenden die Möglichkeit, herauszufinden, wo ein westfälischer Familienname seinen Ursprung hat.
Der Heimat- und Geschichtsverein Beckum e. V. startet ein Projekt zur Erforschung der Geschichte der Stadt im Zeitraum von 1933 bis 1945. Im Rahmen einer Geschichtswerkstatt werden Beckumer Bürgerinnen und Bürger befragt, welche Erinnerungen sie noch an diese Zeit haben.
Auf dem heutigen Stadtgebiet Oer-Erkenschwick gab es zwischen 1942 und 1945 zwei Zwangsarbeiterlager, in denen meist russische Kriegsgefangene, die im Kohlebergbau eingesetzt wurden, untergebracht waren. Mittels historischer Fotografien und Lagepläne konnten sowohl das Aussehen der Baracken als auch Ort und Umfang der beiden Lager ermittelt werden.
1945 kam der Krieg auch nach Brilon. 266 Bomben fielen am 10. Januar auf die Stadt – ein Schreckenstag für alle Bürgerinnen und Bürger. Der Briloner Heimatbund – Semper Idem e. V. und das Museum Haus Hövener geben den damaligen Opfern in einer digitalen Ausstellung unter www.haus-hoevener.de mit Fotos und …
In dem von der Bundeszentrale für politische Bildung geförderten Projekt „MyHistoryMap OWL“ bietet das Haus Neuland Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, selbstgewählte Orte des Erinnerns zu ergründen. Ziel ist es, die Jugendlichen zur Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit in ihrem lokalen Umfeld anzuregen und die drastischen Auswirkungen des NS-Regimes direkt …
In Kooperation mit dem Kreisheimatverein Herford e. V. wird das Kuratorium Erinnern Forschen Gedenken e. V. in diesem Jahr QR-Codes an Gebäuden und Orten jüdischer Geschichte im Raum Herford installieren. Die vom Kreisheimatverein im Jahr 2019 gestartete Reihe „Zeitreisen 24/7“ wird so auf weitere Orte übertragen.
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