Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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„Heiden entdecken“ – das ist wie ein Spaziergang durch Heiden mit einem digitalen Stadtführer. Ganze 56 Ziele über das gesamte Gemeindegebiet verteilt sind auf Initiative des Heimatvereins bisher zusammengekommen. Darunter viele bekannte wie etwa der Artesische Brunnen oder das Heimathaus, aber auch eher unbekannte Orte.
Nach einem gedruckten Wörterbuch „Wi küet Hiller Platt", das im Dezember 2017 veröffentlicht wurde, hat der plattdeutsche Arbeitskreis des Heimat- und Gartenbauvereins Hille e. V. neben einer digitalen Version der Publikation nun zusätzlich Audiodateien zum Hiller Platt auf seiner Webseite eingepflegt. Dort sind über 5.000 Wörter in Hiller Platt alphabetisch …
Paul, der Pannekauken, das ist die kleine Figur, die seit Kurzem Kinder digital auf einer eigens dafür eingerichteten Webseite durch die Schwerter Geschichte führt. Mittels der Rubriken „Stadtchronik“, „Rundgang“, „Stadtfilm“, „Stadtbefestigung“, „Impressionen“, „Kreativ“ und „Sagen“ finden Interessierte aller Altersklassen Informationen kindgerecht aufbereitet.
„Westfalenhöfe“ ist ein digitales Projekt verschiedener Einzelpersonen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, historische Daten zu alten Bauernhöfen und Häusern online bereitzustellen und darüber Kontakte mit anderen Heimatforscherinnen und Heimatforschern oder Interessierten zu knüpfen. Westfalenhöfe gibt Familien- und Heimatforschenden die Möglichkeit, herauszufinden, wo ein westfälischer Familienname seinen Ursprung hat.
Der Heimat- und Geschichtsverein Beckum e. V. startet ein Projekt zur Erforschung der Geschichte der Stadt im Zeitraum von 1933 bis 1945. Im Rahmen einer Geschichtswerkstatt werden Beckumer Bürgerinnen und Bürger befragt, welche Erinnerungen sie noch an diese Zeit haben.
Auf dem heutigen Stadtgebiet Oer-Erkenschwick gab es zwischen 1942 und 1945 zwei Zwangsarbeiterlager, in denen meist russische Kriegsgefangene, die im Kohlebergbau eingesetzt wurden, untergebracht waren. Mittels historischer Fotografien und Lagepläne konnten sowohl das Aussehen der Baracken als auch Ort und Umfang der beiden Lager ermittelt werden.
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