Willkommen ...
... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Foto/ Willi Garth
Die Geschichte der Burg Hörde steht exemplarisch für den Strukturwandel des Ruhrgebiets. Um 1180 erbaut, wird sie Mitte des 19. Jahrhunderts zum Verwaltungszentrum des neuen Stahlwerks und schließlich des Hoesch-Konzerns. Nach der Schließung des Stahlwerks im Jahr 2001 setzte sich der Verein zur Förderung der Heimatpflege e. V. Hörde für …
Foto/ Bernd Brandemann
Dem Verein 4FACHWERK Freudenberg e. V. ist es zu verdanken, dass das örtliche Stadtmuseum nicht geschlossen wurde: Im Januar 2014 gründete sich der Verein und übernahm etwa ein halbes Jahr später das Haus, um das museale Angebot zu erhalten und weiterzuentwickeln. Das im historischen Stadtkern gelegene „Mittendrin-Museum" widmet sich der …
Titelblatt der Broschüre „Entdecke die Römer in NRW“ Grafik/ Cyrano Kommunikation
Seit Juli 2021 zählen die Fundplätze des Niedergermanischen Limes zum UNESCO-Welterbe. Aus diesem Anlass präsentieren noch bis Oktober 2022 sechs Museen im Rheinland und in Westfalen in einer großen archäologischen Landesausstellung aktuelle Forschungshighlights zur römischen Geschichte des Landes.
Theo Meier-Lippe, Menschen treffen sich in einem Häusermeer: „Stadtgespräch“ Foto/ 4FACHWERK Freudenberg e. V.
Zur jungen Tradition des Freudenberger 4FACHWERK-Museums gehört die Erinnerung an bekannte verstorbene Siegerländer Künstler. In dieser Reihe werden in diesem Jahr Werke von Theo Meier-Lippe und Ruth Fay gezeigt. Die Präsentation dauert bis zum 23. Januar 2022. Jahrzehnte ist es her, dass bereits Werke von beiden zusammen in einer Ausstellung …
Clemens Wolter, Das Recklinghäuser Steintor, Plakatmotiv zur Ausstellung Grafik/ Institut für Stadtgeschichte – RETRO STATION
Mit einer großen Ausstellung ehrt das Institut für Stadtgeschichte – RETRO STATION in Recklinghausen noch bis zum 14. Januar 2022 den Recklinghäuser Maler Clemens Wolter (1875-1955).
Ein Selbstporträt des Künstlers Reinhold Bicher Foto/ privat
Noch bis zum 16. Januar 2022 ist im Grevenbrücker KulturBahnhof die Ausstellung „Lebenskreise“ über den Kunstmaler Reinhold Bicher (1895-1975) zu sehen.
Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit den Geschwistern Bicher, der Stadt Lennestadt und mit Unterstützung der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem konzipiert.
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