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... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Diese einst Winston Churchill zugeschriebe Aussage ist nach der Corona-Pandemie nachvollziehbarer denn je. Auch unser Verhältnis zu Mobilität und Arbeiten muss sich in den kommenden Jahren drastisch verändern. Mobilitätskrisen wie die langfristige Sperrung von Autobahnen aufgrund maroder Brücken wie die Talbrücke Rahmede, lassen einige westfälische Regionen verkehrsstrukturell an ihre Grenzen stoßen.
Die Dringlichkeit der Krisen kann jedoch dazu beitragen, andere innovative und nachhaltige Vorhaben zu beschleunigen. Co-Working, kooperatives Arbeiten an dezentralen Orten in ländlichen Räumen könnte für die Standortsicherung Südwestfalens im Zusammenhang mit der Brückensperrung auf der A 45 im Rahmen einer neuen Mobilitätsstrategie für die Region von Bedeutung sein. Wenn die Pendlerstrecke zum Arbeitgeber de facto nicht mehr zumutbar ist, entsteht die Chance, dass Arbeitgeber den Arbeitnehmenden mit neuen Standorten, beispielsweise entlang der Verkehrsader A 45, entgegenkommen. Unter dem Arbeitstitel Hub 45 werden derzeit die Bedarfslagen der Menschen und Unternehmen in der betroffenen Region geprüft. Die Idee zu dieser positiven Konnotation einer Krise stammt übrigens von Stephanie Ahrens, Kolumnistin des Landbriefes. Sie beschrieb am 4. Dezember 2022 die Sperrung der A 45 als Chance für die Region.
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