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... auf dem Blog des Westfälischen Heimatbundes (WHB). Mit unseren Beiträgen informieren wir über gute Beispiele aus der Arbeit ehrenamtlicher Heimat-Akteure.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Die Corona-Pandemie hat auch nachhaltigen Einfluss auf den Besuch in Ausstellungen und Museen. Sie erfordert entsprechende Hygiene- und Schutzmaßnahmen. Dies betrifft unter anderem die Nutzung von Mediengeräten und Touchmonitoren, also Bildschirmen, die mit dem Finger bedient werden. Ein Coesfelder Unternehmer hat einen Stift entwickelt, der den menschlichen Finger simuliert und mit welchem sich derlei Monitore virensicher berühren lassen sollen. Das Besondere ist, dass der Stift zwar aus Kunststoff, aber trotzdem stromleitend ist. Bei richtiger Anwendung kann die Berührung durch Finger oder Handflächen an Touchbildschirmen, Tastern und Schaltern durch den Pen-Y (gesprochen Penny) vermieden werden. So kann der Einsatz von interaktiver Technik und Hands-On-Exponaten in Museen aufrechterhalten werden. Ein Museumsbesucher etwa erhält den Stift zu Beginn des Besuchs ausgehändigt. Beim Verlassen des Museums gibt er den Stift zurück. Dieser wird dann durch das Museumspersonal mit gängigen Reinigungsmitteln desinfiziert oder in der Spülmaschine gereinigt. Der Stift ist zum Beispiel Teil des Hygienekonzepts des LWL-Museums für Naturkunde in Münster. Der Pen-Y ist ab 7,50 Euro Stückpreis erhältlich. Anmerkung: Die Redaktion hat keinen Vergleich zu möglichen ähnlichen Produkten durchgeführt.
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